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Von der Punktwolke zum 3D-Modell: „Regionalkonferenz Digitalisierung“ Bestandsvermessung mit 3D-Scan

Eine unverzichtbare Basis für jedes digitale 3D-Modell sind exakte Projektdaten – die aber gerade in der Bestandsarbeit nur selten umfassend vorliegen. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Teilnehmer der „Regionalkonferenz Digitalisierung“ deshalb den Vortrag von Martin Pilhatsch (Pilhatsch Ingenieure, Bonn), der den Weg „Vom 3D-Scan zum BIM-Bauwerksmodell“ vorstellte. Dazu präsentierte er das konkrete Beispielprojekt „Mühlen im Deutzer Hafen“. Für die seit über 100 Jahren immer wieder umgebauten Mühlen gebe es kaum verlässliche Bestandspäne.

Inhaber

Dipl.-Ing. Martin Pilhatsch

Als öffentlich bestellter Vermessungsingenieur und beratender Ingenieur steht Martin Pilhatsch für die geodätische Rundumbetreuung bei der Entwicklung von Projekten jeder Größenordnung. Neben der Beratung bei vermessungstechnischen, liegenschaftsrechtlichen sowie bau- und planungsrechtlichen Angelegenheiten setzt Martin Pilhatsch konsequent auf digitale Technik. Er hat BIM-Bauwerksmodelle insbesondere für Projekte im Bestand praxisgerecht weiterentwickelt. Sein Team ist heute ein wichtiges Element für die durchgängige Bearbeitung durch Fachplaner und Architekten – für ein Plus an Verlässlichkeit und Effizienz. Die hohe Qualität der Arbeitsergebnisse sichert eine Alleinstellung im Markt: Technische Investitionen und ständige Fortbildung verbindet Pilhatsch Ingenieure mit jahrzehntelanger Erfahrung – ein guter Grund für höchste Kundenzufriedenheit.

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